Die Oberems nimmt den größten Teil unserer Gewässer ein. In ihrem Pofil erinnert sie sehr stark an einen Kanal, bedingt durch ihren recht geraden Verlauf und die Steinschüttungen entlang der Ufer. Bei mittlerem Wasserstand herrscht eine mäßige Strömung, bei Niedrigwasser im Sommer hingegen hat sie eher stehenden Charakter. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 2 m. Mit Hilfe der Lotrute lassen sich aber auch einige Plateaus und Vertiefungen lokalisieren.

Eindeutige Hotspots sind die Teichrosenfelder, überhängende Sträucher und Bäume, bzw. alles was die Monotonie unterbricht.

Die Oberems ist das Ziel vieler Friedfischangler, da sie mit den unterschiedlichsten Methoden leicht zu befischen ist und die Fische nicht lange auf sich warten lassen.

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